Natur & Spiritualität Die Liederoase
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WORTE DES BUDDHA

 

 

 

 

 

 


Lass’ deinen Geist still werden
wie einen Teich im Wald.
Er soll klar werden wie Wasser,
das von den Bergen fließt.
Lass’ trübes Wasser
zur Ruhe kommen,
dann wird es klar werden,
und lass’ deine schweifenden
Gedanken und Wünsche
zur Ruhe kommen.

 

 

 

 

 


Laufe nicht der Vergangenheit nach
und verliere dich nicht in der Zukunft.
Die Vergangenheit ist nicht mehr.
Die Zukunft ist noch nicht gekommen.
Das Leben ist hier und jetzt.

 

 


Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat.
Glaube nichts, weil alle es glauben.
Glaube nichts, weil es geschrieben steht.
Glaube nichts, weil es als heilig gilt.
Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt.
Glaube nur das, was du selbst als wahr erkannt hast.

 

 

 

 

 

Die Lehre gleicht einem Floß,
das man benutzt,
um über einen Fluss ans andere Ufer überzusetzen,
das man aber zurücklässt
und nicht mehr mit sich herumschleppt,
wenn es seinen Zweck erfüllt hat

 

 

Wer seinen Wohlstand vermehren möchte,
der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen.
Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören.
Sie sind sogar nützlich für die Blumen.
Sammle deinen Reichtum,
ohne seine Quellen zu zerstören,
dann wird er beständig zunehmen.

 

 

 


Ärger, Groll mit uns herumtragen
ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle
in der Absicht, es nach jemandem zu werfen.
Man verbrennt sich nur selbst dabei.

 

 

 

 

Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen.
Es gibt eine Stille, tief inmitten aller Ratlosigkeit.
Es gibt ein Ziel, tief inmitten aller weltlichen Sorgen und Nöte.

 

 

 

 

 


So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut,
wird der Mensch verdorben durch seine Gier.

 

 

 

 

Vergangene Liebe ist Erinnerung,
zukünftige Liebe ein Traum und ein Wunsch.
Nur in der Gegenwart,
im Hier und Heute,
können wir wirklich lieben.

 

 

 

 


Jedes Leben hat sein Maß an Leid.
Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.

 

 

Lerne loszulassen.
Das ist der Schlüssel zum Glück.

 

 

 

Manjushri, der Boddhisatta, der die Ranken der Verwirrung und

Verblendung durchtrennt. Das 'Lebenskraut' wuchs zu ihm hoch ...

 

 

 

 

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© Jürgen Wagner